„Der in Weißrussland eingesetzte Wehrmachtssoldat Ferdinand Humer aus Lambach nimmt als gläubiger Mensch im Feld in Kauf, unter den ‚Kameraden‘ als Außenseiter zu gelten. In berührenden Briefen, die auch durchzogen sind von Kritik am Hitler-Regime, hält er in unverbrüchlicher Treue mit seiner Gattin Kontakt. Doch im Juli 1944 reißt der Briefverkehr ab, das Schicksal des Kriegsopfers bleibt ungeklärt.“ (OÖN)